© Annemone Taake/Theater Aachen

Der gestiefelte Kater

Xavier Montsalvatge

REGIE: Maren Schäfer
MUSIKALISCHE LEITUNG: Timo Handschuh
BÜHNE: Dorien Thomsen
KOSTÜM: Oktavia Herbst
VIDEO: Luca Fois
LICHT: Yannik Funken                           DRAMATURGIE: Isabelle Becker / Dr. Ulrich Wilker

Der Kater: Anastasia Patsakidou / Rita Rolo Morais
Der Müller: Yutao Gu / Jan Frederick Schebaum
Die Prinzessin: Veronika Hyoeun Lee / Emelina Medina Martínez
Der König: Josef Zetterberg
Oger (Monster): Zhenfei Tang
Haushofmeister: Noah Gerstenhauer
Kaninchen: Benjamin Dern / Yannik Mika / Paul de Vink / Frederic Bunte

Geerbt hat der verarmte Müller »nur« einen Kater – doch dieser Kater hat es faustdick hinter den flauschigen Ohren: Er kann sprechen, ist gewitzt und voller Tatendrang. Sein Plan ist es, den Müller zum König zu machen. Alles, was er dazu braucht, ist
ein Paar Stiefel. Damit zieht der Kater als Bote seines angeblichen Herrn »Marquis von Carabas« zum Königshof, im Gepäck einen Sack voller Kaninchen und eine flammende Liebesbotschaft seines Herrn an die Prinzessin. Ende gut, alles …

Die Märchenoper »Der gestiefelte Kater« des katalanischen Komponisten Xavier Montsalvatge erzählt die Geschichte des anarchischen Katers, der auszog, um nicht nur die Welt des Müllers mächtig auf den Kopf zu stellen, sondern auch die Machtverhältnisse im Land umzukrempeln. Eine Oper für die ganze Familie, die von Gesangsstudierenden und Musiker:innen der Hochschule für Musik und Tanz Köln mit viel Witz und eingängigen Melodien auf die Bühne gebracht wird.

© Annemone Taake/Theater Aachen

»Das Publikum darf sich also erfreuen an sängerischen und ebenfalls tadellos schauspielerischen Leistungen des das Metier ja erst erlernenden Ensembles. Das ist zuvorderst Verdienst von Regisseurin Maren Schäfer, die einerseits sehr organische Abläufe inszeniert, andererseits die Lust an der Ironie befördert.« (Aachener Zeitung, 11.05.2025)

»Ein Spaß also auf allen Ebenen dieser Aachener ›Gestiefelte Kater‹, an dem Erwachsene und Kinder helle Freude haben werden.« (Aachener Zeitung, 11.05.2025)

Gallery

© Annemone Taake

© Annemone Taake/Theater Aachen